Für die Erfassung medizinischer Untersuchungen empfiehlt sich die Nutzung von Ausweiskarten mit RFID-Chip. Durch Anhalten dieser Karte an ein entsprechendes Lesegerät wird die im Chip gespeicherte Nummer eingelesen und die entsprechende Aktion ausgelöst.
Die Nummer entspricht dabei dem Bewohner, auf der Karte selbst sind aber keinerlei Daten gespeichert.
Zugriffsgeschützte Datenerfassung
Die Erfassung medizinischer Daten und Informationen zu den Bewohnern erfolgt zugriffsgeschützt, so dass Unbefugte die Befunde, Therapien und andere medizinische Dokumentationen nicht einsehen können.
Optimale medizinische Betreuung
Für eine optimale medizinische Betreuung der Bewohner können Sie Behinderungen und Einschränkungen direkt hinterlegen. Dies erweist sich auch bei der Zuweisung der Bewohner zu Unterkunftsbereichen als Vorteil.
Durch Erfassung der Erstuntersuchung, des Tuberkulosetests (als Röntgenuntersuchung, Tuberkulintest oder Quantiferontest durchgeführt) und der Impfbelehrung ermittelt sich automatisch der Untersuchungsstatus. Dieser gibt Aufschluss darüber, in wie weit die Grunduntersuchung bereits durchgeführt wurde.
Zusätzlich können Sie alle durchgeführten Untersuchungen unter Angabe der Anamnese, des Befunds und der Therapie sowie alle erfolgten Impfungen und Medikamentenausgaben chronologisch erfassen.